Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine „Mother of Darkness“ zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden…

Heute ist Chantal Frei als Überlebende von satanistisch ritueller Gewalt, spirituellem Missbrauch und Gedankenkontrolle in der Lage, ihre Erfahrungen zu formulieren und ihre Erkenntnisse und Einsichten anderen zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind bei weitem nicht vollständig, da die Autorin nur das weitergeben kann, was sie selbst erlebt und verstanden hat. In diesem Sinne weist sie darauf hin: „Mir wurde zunehmend klar, dass ich mit meinem Buch nur ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzen kann!“ Dennoch ist ihr Bericht einzigartig und wichtig. Denn Chantal Frei ist die erste Überlebende aus dem deutschsprachigen Raum, die so tief in den inneren Kreis der Illuminati vordrang, dies überlebte und den Mut aufbringt, darüber zu berichten. Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, aber gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien. Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist.


In ihrem ersten Buch „ICH REDE“ berichtet Chantal Frei über ihr Aufwachsen in einem satanistischen Kult und den Ausstieg aus organisierter ritueller Gewalt. Seit sie ihre Geschichte öffentlich gemacht hat, sieht sie sich und andere Überlebende immer wieder mit harter Kritik konfrontiert.

Durch Aussagen wie „so etwas gibt es nicht“ oder es handle sich dabei um „falsche Erinnerungen“, wird das, was sie erlebt hat, als „Satanic Panic“ und „Verschwörungserzählung“ abgetan.

Chantal Frei fragt zurück: „Ist es realistisch, anzunehmen, dass weltweit all die Menschen mit Erinnerungen an rituelle Gewalt unabhängig voneinander dieselben Wahnvorstellungen haben?“

In ihrem neuen Buch „ICH FRAGE“ nimmt sie einen gründlichen Faktencheck vor:

  • Gibt es Beweise für rituelle Gewalt?
  • Welches Ziel verfolgt die Satanic-Panic-Propaganda?
  • Was sind die Mechanismen von Mind-Control?
  • Was ist eine dissoziative Identitätsstörung (DIS)?
  • Was versteht man unter „False-Memory“ oder „falschen Erinnerungen“?
  • Können Erinnerungen im Rahmen einer Therapie suggeriert werden?
  • Sind Menschen „programmierbar“ oder nicht?


Dabei schreibt sie über Dinge, zu denen die Medien nicht berichten und zeigt auf, wie jeder einzelne von uns helfen kann, damit die begonnene Aufklärungsarbeit beschleunigt wird.

Chantal Frei redet weiter, wo andere jetzt schweigen.
Und sie weiss, dass ihren Worten noch viele Überlebende folgen werden.

Chantal Frei hat extremste Formen von Gewalt am eigenen Leib erfahren. Doch sie hat überlebt – und ist heute europaweit unterwegs, um über satanistisch rituelle Gewalt, spirituellen Missbrauch und Gedankenkontrolle aufzuklären. Sie lädt zum Dialog ein – auch diejenigen, die ihre Erfahrungen infrage stellen.