SARAH | AUSSAGE
Sarah hat rituelle Gewalt in California und in Alaska erlebt. «Sie haben es so eingerichtet, dass man als jemand angesehen wird, der verrückt ist», sagt sie. Darum wissen nur sehr…
Motivation
“Es ist das Ziel unserer Programmierer, die globale Gesellschaft zu kontrollieren. Wir sind nur eine von vielen Sklaven, die mit individueller, extremer, fortlaufender Programmierung vorbereitet werden, während die globale Gesellschaft in großem Maßstab bearbeitet wird, wobei die Gesellschaft als Ganzes ebenfalls der Gedankenkontrolle unterliegt.”
Elisa E: Our Life Beyond MKUltra. Then and Now, S. 189
Seit den 80er-Jahren arbeiten Therapeuten mit Patienten, die von extremen Gewalterfahrungen im Kontext okkulter Strukturen berichten. Typische Erfahrungen betreffen: sexuellen Missbrauch, Kinderprostitution und Kinderpornografie, Folter, Snuff-Film-Produktionen, Teilnahme an rituellen Handlungen einschließlich Menschenopferungen, Kannibalismus sowie hochkomplexe Methoden der Bewusstseinsaufspaltung und Konditionierung („Mind Control“). Die Opfer werden in Familienstrukturen hineingeboren, die seit Generationen Satanismus oder ähnliche okkulte Glaubensvorstellungen praktizieren oder sie werden diesen Täterkreisen als Kinder zugeführt. Diese spezifische Form von organisiertem Verbrechen wurde von den Therapeuten Rituelle Gewalt genannt. Im Laufe der Jahre wurden die Stimmen der Rituelle Gewalt-Überlebenden zahlreicher und lauter. Ebenso begannen die Therapeuten, sich zu vernetzen, Fachtagungen zu organisieren und Fachbücher zu schreiben. Schließlich begann auch die Öffentlichkeit, von diesem Phänomen Notiz zu nehmen.
Die Täterkreise reagierten in den 90er-Jahren auf diese Entwicklungen mit einer wirkungsvollen Kampagne US-amerikanischer Medien, welche die Überlebenden und ihre Therapeuten als Verbreiter eines „Satanic Panic“-Narrativs diffamierte. Die Berichte der Patienten über traumatische Kindheitserlebnisse wurden zudem als „falsche Erinnerungen“ dargestellt, welche ihnen von den Therapeuten eingeredet worden seien. Die Satanic-Panic-Propaganda bedeutete zwar einen schweren Rückschlag für die Überlebenden und ihre Therapeuten, dennoch ging die Aufklärung langsam aber unaufhaltsam weiter. Auch in anderen Ländern der Welt fassten Betroffene und Traumatherapeuten den Mut, über Rituelle Gewalt zu sprechen und sich international zu vernetzen. Weitere Überlebenden-Berichte und Fachveröffentlichungen folgten ebenso wie Datenerhebungen zur Quantifizierung des Phänomens. Nun – im Jahr 2022/23 – versuchen Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der bewährten Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen.
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ verfolgt das Ziel, dieser Täterpropaganda die Grundlage zu entziehen. Erstmals erfährt die weltweite Öffentlichkeit von 50 Überlebenden aus erster Hand, dass Rituelle Gewalt und Mind Control real sind. Ihre Zeugenaussagen offenbaren nicht nur die gemeinsamen Muster hinter den Gewalterfahrungen, sondern sie decken auch auf, dass es sich hierbei um ein globales Phänomen handelt (USA, Australien, Deutschland, Schweiz, England, Niederlande, Belgien, Italien sowie weitere Tatorte werden genannt).
Das Projekt startete im August 2023 mit den Aussagen von fünf Überlebenden. Seitdem werden jede Woche zwei weitere Aussagen über diverse Kanäle veröffentlicht (Internetseite, YouTube, Telegram, Rumble, Odysee, etc.). Bitte helfen Sie, die Wahrheit zu verbreiten.
Mission Statement
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ möchte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Phänomen der rituellen Gewalt lenken und eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen.
Sarah hat rituelle Gewalt in California und in Alaska erlebt. «Sie haben es so eingerichtet, dass man als jemand angesehen wird, der verrückt ist», sagt sie. Darum wissen nur sehr…
Isabelle (58) wurde im Alter von 0 bis 6 Jahren in Zandvoort, Den Haag, Heidelberg und in anderen Ländern wie Belgien, Frankreich und England ritueller Gewalt ausgesetzt. Es wurde medizinisch…
Katy Groves (26) wurde in eine Kultfamilie mit CIA-Verbindungen hineingeboren. Ihr Training als Mind-Control-Programmierer half ihr, sich zeitweise aus den Täterkreisen zu befreien und auf einem eigenen YouTube-Kanal über ihre…
Nessjah (51) erlebte seit ihrer Geburt bis zu ihrem 36. Lebensjahr rituellen Missbrauch in Deutschland und den USA. Die ersten Erinnerungen kamen mit 33.
David (59) hat im Alter von 0 bis 48 rituelle Gewalt erlebt und wurde nach London, Berlin, zum Vatikan sowie nach Belgien und in die Niederlande verschleppt. «Ich wurde als…
Rike (37), in einer Familie aufgewachsen, die den Teufel anbetet, hat im Alter von 0 bis 28 im Gebiet Essen und Umgebung, Wewelsburg, aber auch in London, Kalifornien, in den…
Kaya (70) hat im Alter von 4 bis 13 rituelle Gewalt in Pennsylvania und London erlebt. Sie lag in Schlösser und Kirchen auf Altären, wo sie vergewaltigt und geschwängert wurde.www.50voices.org
Natalie (54) hat im Alter von 3 bis 52 rituelle Gewalt in verschiedenen deutschen Bundesländern, in den Niederlande und in Österreich erlebt. Ihre dunkelsten und düstersten Erinnerungen betreffen Jagdhütten, von…
Christine (74) hat im Alter von 0 bis 33 rituelle Gewalt in Lafayette, Louisiana erlebt. Sie sagt, dass sich an ihr Priester vergangen haben und dass sie als junge Sexsklavin…
Petra (51) hat von Geburt an bis 28 rituelle Gewalt in Solothurn und dem Kanton Baselland in der Schweiz erlebt. «Das schlimmste waren die Stromfolterungen», sagt sie.www.50voices.org