LUNA | AUSSAGE
Luna (14) hat von Geburt bis 7 rituelle Gewalt in den USA (Caribbean) erlebt. Sie war an Menschenjagden und musste Menschen töten, erzählt sie.www.50voices.org
Motivation
“Es ist das Ziel unserer Programmierer, die globale Gesellschaft zu kontrollieren. Wir sind nur eine von vielen Sklaven, die mit individueller, extremer, fortlaufender Programmierung vorbereitet werden, während die globale Gesellschaft in großem Maßstab bearbeitet wird, wobei die Gesellschaft als Ganzes ebenfalls der Gedankenkontrolle unterliegt.”
Elisa E: Our Life Beyond MKUltra. Then and Now, S. 189
Seit den 80er-Jahren arbeiten Therapeuten mit Patienten, die von extremen Gewalterfahrungen im Kontext okkulter Strukturen berichten. Typische Erfahrungen betreffen: sexuellen Missbrauch, Kinderprostitution und Kinderpornografie, Folter, Snuff-Film-Produktionen, Teilnahme an rituellen Handlungen einschließlich Menschenopferungen, Kannibalismus sowie hochkomplexe Methoden der Bewusstseinsaufspaltung und Konditionierung („Mind Control“). Die Opfer werden in Familienstrukturen hineingeboren, die seit Generationen Satanismus oder ähnliche okkulte Glaubensvorstellungen praktizieren oder sie werden diesen Täterkreisen als Kinder zugeführt. Diese spezifische Form von organisiertem Verbrechen wurde von den Therapeuten Rituelle Gewalt genannt. Im Laufe der Jahre wurden die Stimmen der Rituelle Gewalt-Überlebenden zahlreicher und lauter. Ebenso begannen die Therapeuten, sich zu vernetzen, Fachtagungen zu organisieren und Fachbücher zu schreiben. Schließlich begann auch die Öffentlichkeit, von diesem Phänomen Notiz zu nehmen.
Die Täterkreise reagierten in den 90er-Jahren auf diese Entwicklungen mit einer wirkungsvollen Kampagne US-amerikanischer Medien, welche die Überlebenden und ihre Therapeuten als Verbreiter eines „Satanic Panic“-Narrativs diffamierte. Die Berichte der Patienten über traumatische Kindheitserlebnisse wurden zudem als „falsche Erinnerungen“ dargestellt, welche ihnen von den Therapeuten eingeredet worden seien. Die Satanic-Panic-Propaganda bedeutete zwar einen schweren Rückschlag für die Überlebenden und ihre Therapeuten, dennoch ging die Aufklärung langsam aber unaufhaltsam weiter. Auch in anderen Ländern der Welt fassten Betroffene und Traumatherapeuten den Mut, über Rituelle Gewalt zu sprechen und sich international zu vernetzen. Weitere Überlebenden-Berichte und Fachveröffentlichungen folgten ebenso wie Datenerhebungen zur Quantifizierung des Phänomens. Nun – im Jahr 2022/23 – versuchen Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der bewährten Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen.
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ verfolgt das Ziel, dieser Täterpropaganda die Grundlage zu entziehen. Erstmals erfährt die weltweite Öffentlichkeit von 50 Überlebenden aus erster Hand, dass Rituelle Gewalt und Mind Control real sind. Ihre Zeugenaussagen offenbaren nicht nur die gemeinsamen Muster hinter den Gewalterfahrungen, sondern sie decken auch auf, dass es sich hierbei um ein globales Phänomen handelt (USA, Australien, Deutschland, Schweiz, England, Niederlande, Belgien, Italien sowie weitere Tatorte werden genannt).
Das Projekt startete im August 2023 mit den Aussagen von fünf Überlebenden. Seitdem werden jede Woche zwei weitere Aussagen über diverse Kanäle veröffentlicht (Internetseite, YouTube, Telegram, Rumble, Odysee, etc.). Bitte helfen Sie, die Wahrheit zu verbreiten.
Mission Statement
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ möchte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Phänomen der rituellen Gewalt lenken und eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen.
Luna (14) hat von Geburt bis 7 rituelle Gewalt in den USA (Caribbean) erlebt. Sie war an Menschenjagden und musste Menschen töten, erzählt sie.www.50voices.org
Ellen (53) hat rituelle Gewalt Witchita (Kansas, USA), Darmstadt, Hessen erlebt. Erste Erinnerungen kamen erst im Alter von 43 Jahren. Heute spricht sie über ihre Sterbezustände und dass sie jeweils…
Evelyne (49) hat rituelle Gewalt in den Kantonen Genf und Waadt in der Schweiz erlebt. Sie war im Kindsalter als Assistentin bestimmt: «Ich sah zu wie meine Geschwister vergewaltigt wurden…
Allie Harrison (28) hat sexuellen Missbrauch und Gewalt in Western USA von klein auf erlebt und überlebt. Sie ist mehreren Opfern von ritueller Gewalt begegnet und spricht im Rahmen ihrer…
Doug (61) hat rituelle Gewalt in Australien erlebt. Er spricht unter anderem über die Folgen ritueller Gewalt in seinem Alltag: «Als meine Tochter geboren wurde, konnte ich sie nicht ansehen,…
Maria (59) hat rituelle Gewalt im deutschen Nordrhein-Westfalen sowie in den Niederlanden und in Rom erlebt. «Was ich anderen Kindern antun musste, ist schlimmer, als das, was mir selber passiert…
Sue (70) hat rituelle Gewalt im Alter von 9 bis 16 in Südkalifornien (USA) erlebt. Sie sagt: «Sie machten Symbole auf meinem Körper, sangen dazu, und ich war nackt. Vieles…
Claudia (45) hat rituelle Gewalt im Alter von 0 bis 18 erlebt – in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Österreich, Belgien und den Niederlanden. «Ich wurde in den Kult hineingeboren», erzählt sie.www.50voices.org
Mary Sparrow (59) hat rituelle Gewalt von 3 bis 10 in Militärkreisen der USA in der Nähe von New York erlebt. Sie erzählt von traumatischen Folterungen und Vergewaltigungen in Labors.www.50voices.org
Ron Alan (70) erlebt rituelle Gewalt ab Geburt bis heute. Alan lebt in Pennsylvania und sagt: «Ich war schon in Nazi-Szenarien, wo Nazis mit Gewehren herumlaufen und ich und andere…