KARIN | AUSSAGE
Karin (52) hat rituelle Gewalt in der Schweiz von 3 bis 8 erlebt. Nach allen Quälereien habe ihr der Vater gesagt: „Gell, mein Mädchen, du sagst niemandem etwas. Und das…
Motivation
“Es ist das Ziel unserer Programmierer, die globale Gesellschaft zu kontrollieren. Wir sind nur eine von vielen Sklaven, die mit individueller, extremer, fortlaufender Programmierung vorbereitet werden, während die globale Gesellschaft in großem Maßstab bearbeitet wird, wobei die Gesellschaft als Ganzes ebenfalls der Gedankenkontrolle unterliegt.”
Elisa E: Our Life Beyond MKUltra. Then and Now, S. 189
Seit den 80er-Jahren arbeiten Therapeuten mit Patienten, die von extremen Gewalterfahrungen im Kontext okkulter Strukturen berichten. Typische Erfahrungen betreffen: sexuellen Missbrauch, Kinderprostitution und Kinderpornografie, Folter, Snuff-Film-Produktionen, Teilnahme an rituellen Handlungen einschließlich Menschenopferungen, Kannibalismus sowie hochkomplexe Methoden der Bewusstseinsaufspaltung und Konditionierung („Mind Control“). Die Opfer werden in Familienstrukturen hineingeboren, die seit Generationen Satanismus oder ähnliche okkulte Glaubensvorstellungen praktizieren oder sie werden diesen Täterkreisen als Kinder zugeführt. Diese spezifische Form von organisiertem Verbrechen wurde von den Therapeuten Rituelle Gewalt genannt. Im Laufe der Jahre wurden die Stimmen der Rituelle Gewalt-Überlebenden zahlreicher und lauter. Ebenso begannen die Therapeuten, sich zu vernetzen, Fachtagungen zu organisieren und Fachbücher zu schreiben. Schließlich begann auch die Öffentlichkeit, von diesem Phänomen Notiz zu nehmen.
Die Täterkreise reagierten in den 90er-Jahren auf diese Entwicklungen mit einer wirkungsvollen Kampagne US-amerikanischer Medien, welche die Überlebenden und ihre Therapeuten als Verbreiter eines „Satanic Panic“-Narrativs diffamierte. Die Berichte der Patienten über traumatische Kindheitserlebnisse wurden zudem als „falsche Erinnerungen“ dargestellt, welche ihnen von den Therapeuten eingeredet worden seien. Die Satanic-Panic-Propaganda bedeutete zwar einen schweren Rückschlag für die Überlebenden und ihre Therapeuten, dennoch ging die Aufklärung langsam aber unaufhaltsam weiter. Auch in anderen Ländern der Welt fassten Betroffene und Traumatherapeuten den Mut, über Rituelle Gewalt zu sprechen und sich international zu vernetzen. Weitere Überlebenden-Berichte und Fachveröffentlichungen folgten ebenso wie Datenerhebungen zur Quantifizierung des Phänomens. Nun – im Jahr 2022/23 – versuchen Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der bewährten Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen.
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ verfolgt das Ziel, dieser Täterpropaganda die Grundlage zu entziehen. Erstmals erfährt die weltweite Öffentlichkeit von 50 Überlebenden aus erster Hand, dass Rituelle Gewalt und Mind Control real sind. Ihre Zeugenaussagen offenbaren nicht nur die gemeinsamen Muster hinter den Gewalterfahrungen, sondern sie decken auch auf, dass es sich hierbei um ein globales Phänomen handelt (USA, Australien, Deutschland, Schweiz, England, Niederlande, Belgien, Italien sowie weitere Tatorte werden genannt).
Das Projekt startete im August 2023 mit den Aussagen von fünf Überlebenden. Seitdem werden jede Woche zwei weitere Aussagen über diverse Kanäle veröffentlicht (Internetseite, YouTube, Telegram, Rumble, Odysee, etc.). Bitte helfen Sie, die Wahrheit zu verbreiten.
Mission Statement
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ möchte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Phänomen der rituellen Gewalt lenken und eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen.
Karin (52) hat rituelle Gewalt in der Schweiz von 3 bis 8 erlebt. Nach allen Quälereien habe ihr der Vater gesagt: „Gell, mein Mädchen, du sagst niemandem etwas. Und das…
Svali (66) hat rituelle Gewalt von 0 bis 50 in verschiedensten Ländern erlebt. Sie sagt: «In den ersten Jahren bin ich in der Ausbildungseinrichtung aufgewachsen. Jeder, den ich liebte, gehörte…
Gloria Masters (63) hat rituelle Gewalt v0n 6 bis 16 in Auckland/Neuseeland erlebt. Dass sie nicht geopfert wurde, lag daran, dass sie «als zu alt» eingeschätzt wurde. «So holten sie…
Tanja (59) hat rituelle Gewalt schon als Baby erlebt – in Bayern und in Rapperswil sowie Lenzburg in der Schweiz. Sie spricht über ihre traurige Kindheit: «Man hat mir einfach…
Pia (54) experienced ritual abuse from 0 to 21 in Graubünden. She says: «I think I experienced pretty much every form of abuse, of torture.»50voices.org
Haze (44) hat rituelle Gewalt von 0 bis 31 in zahlreichen Ländern erlebt – unter anderem in Deutschland, in den USA und in Südafrika. Sie erzählt, dass sie in einer…
Viktor (57) ist unfreiwillig, ja unverhofft, zum Thema rituelle Gewalt gekommen: durch seine Familie im Raum Zürich. Erst mit der Zeit glaube er seiner Frau und musste sukzessive erkennen, dass…
Rachel (44) hat rituelle Gewalt von 0 bis 15 in Bayern erlebt. Man hat ihr Autismus diagnostiziert, denn ihr war befohlen worden, niemals zu reden, so dass sie bis heute…
Laura (63) hat rituelle Gewalt von 0 bis 14 Jahre in Bayern erlebt. «Mit der Pistole am Kopf wurde ich gezwungen, ein anderes Baby zu töten», sagt sie.
Diana (67) hat rituelle Gewalt von 0 bis 64 in verschiedenen US, aber auch in Deutschland, London und Kanada erlebt. Viele Züchtungsexperimente – Drogen, Elektrofolter, Waterboarding, Gruppenvergewaltigung seien durchgeführt worden…