RODJANHA SVÁGORIK | AUSSAGE
Rodjanha Svàrogik (30) erlebte rituelle Gewalt in Bayern im Alter von 2 bis 29 Jahren. Ihre eigene Großmutter zwang sie zur Teilnahme an einem okkulten Sexritual. Außerdem wurde sie von…
Motivation
“Es ist das Ziel unserer Programmierer, die globale Gesellschaft zu kontrollieren. Wir sind nur eine von vielen Sklaven, die mit individueller, extremer, fortlaufender Programmierung vorbereitet werden, während die globale Gesellschaft in großem Maßstab bearbeitet wird, wobei die Gesellschaft als Ganzes ebenfalls der Gedankenkontrolle unterliegt.”
Elisa E: Our Life Beyond MKUltra. Then and Now, S. 189
Seit den 80er-Jahren arbeiten Therapeuten mit Patienten, die von extremen Gewalterfahrungen im Kontext okkulter Strukturen berichten. Typische Erfahrungen betreffen: sexuellen Missbrauch, Kinderprostitution und Kinderpornografie, Folter, Snuff-Film-Produktionen, Teilnahme an rituellen Handlungen einschließlich Menschenopferungen, Kannibalismus sowie hochkomplexe Methoden der Bewusstseinsaufspaltung und Konditionierung („Mind Control“). Die Opfer werden in Familienstrukturen hineingeboren, die seit Generationen Satanismus oder ähnliche okkulte Glaubensvorstellungen praktizieren oder sie werden diesen Täterkreisen als Kinder zugeführt. Diese spezifische Form von organisiertem Verbrechen wurde von den Therapeuten Rituelle Gewalt genannt. Im Laufe der Jahre wurden die Stimmen der Rituelle Gewalt-Überlebenden zahlreicher und lauter. Ebenso begannen die Therapeuten, sich zu vernetzen, Fachtagungen zu organisieren und Fachbücher zu schreiben. Schließlich begann auch die Öffentlichkeit, von diesem Phänomen Notiz zu nehmen.
Die Täterkreise reagierten in den 90er-Jahren auf diese Entwicklungen mit einer wirkungsvollen Kampagne US-amerikanischer Medien, welche die Überlebenden und ihre Therapeuten als Verbreiter eines „Satanic Panic“-Narrativs diffamierte. Die Berichte der Patienten über traumatische Kindheitserlebnisse wurden zudem als „falsche Erinnerungen“ dargestellt, welche ihnen von den Therapeuten eingeredet worden seien. Die Satanic-Panic-Propaganda bedeutete zwar einen schweren Rückschlag für die Überlebenden und ihre Therapeuten, dennoch ging die Aufklärung langsam aber unaufhaltsam weiter. Auch in anderen Ländern der Welt fassten Betroffene und Traumatherapeuten den Mut, über Rituelle Gewalt zu sprechen und sich international zu vernetzen. Weitere Überlebenden-Berichte und Fachveröffentlichungen folgten ebenso wie Datenerhebungen zur Quantifizierung des Phänomens. Nun – im Jahr 2022/23 – versuchen Täterkreise erneut – diesmal ausgehend von der Schweiz – mit der bewährten Methode der Satanic-Panic-/False-Memory-Propaganda, die Meinung der Öffentlichkeit zu manipulieren und die Opfer dieser Gewaltverbrechen unglaubwürdig zu machen.
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ verfolgt das Ziel, dieser Täterpropaganda die Grundlage zu entziehen. Erstmals erfährt die weltweite Öffentlichkeit von 50 Überlebenden aus erster Hand, dass Rituelle Gewalt und Mind Control real sind. Ihre Zeugenaussagen offenbaren nicht nur die gemeinsamen Muster hinter den Gewalterfahrungen, sondern sie decken auch auf, dass es sich hierbei um ein globales Phänomen handelt (USA, Australien, Deutschland, Schweiz, England, Niederlande, Belgien, Italien sowie weitere Tatorte werden genannt).
Das Projekt startete im August 2023 mit den Aussagen von fünf Überlebenden. Seitdem werden jede Woche zwei weitere Aussagen über diverse Kanäle veröffentlicht (Internetseite, YouTube, Telegram, Rumble, Odysee, etc.). Bitte helfen Sie, die Wahrheit zu verbreiten.
Mission Statement
Das Projekt „50 Voices of Ritual Abuse“ möchte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Phänomen der rituellen Gewalt lenken und eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen.
Rodjanha Svàrogik (30) erlebte rituelle Gewalt in Bayern im Alter von 2 bis 29 Jahren. Ihre eigene Großmutter zwang sie zur Teilnahme an einem okkulten Sexritual. Außerdem wurde sie von…
Eva Frey (74) hat organisierte Gewalt erlebt – medizinische Menschenversuche in den Spitälern in Lausanne und Basel (Schweiz). Dort wurde sie vergewaltigt, schwanger und nach der geheimen Entbindung wurde ihr…
Elisabeth Schäfer (65) hat im 11. Altersjahr rituelle Gewalt erlebt, und zwar in Hessen (D). Sie war zufällig in ein laufendes Ritual reingeplatzt und musste der Verstümmelung eines Neugeborenen beiwohnen…
Eine 30-jährige Frau aus Rhein-Main-Gebiet wurde in Deutschland Opfer von ritueller Gewalt zwischen 2 und 11 sowie 25 und 26 Jahren. Sie sagt: «Ich wurde in Hexerei und schwarzer Magie…
Nina (56) erlebte rituelle Gewalt ab ihrem ersten Lebensjahr in der Schweiz. Sie musste Häutungen mitansehen und berichtet von unterirdischen Silos, in denen die Opfer ritueller Gewalt in Säure aufgelöst…
Erika erlebte rituelle Gewalt im Alter von 0 – 14 in der Schweiz. Sie war dabei, als einem Jungen bei lebendigem Leib das Herz herausgeschnitten wurde. Um sich aus ritueller…
Jeannette Archer (56) hat rituelle Gewalt in London, Prag, Spanien und den Niederlanden von 0 bis 22 erlebt. Sie erzählt, dass sie in eine satanische Blutlinie hineingeboren ist: «Von Geburt…
Phillippa (65) hat rituelle Gewalt von 0 bis 16 in Neuseeland (Christchurch, Wellington, Dunedin) erlebt. Sie sagt: «Ich wurde gezwungen, Opferblut zu trinken und gekochtes Fleisch zu essen.»www.50voices.org